Die Coronapandemie hat uns alle sehr unerwartet getroffen.

Vor allem Kinder und Jugendliche haben zeitweise ihren Alltag verloren, wodurch ihnen ihre wichtige Struktur genommen wurde. Zusätzlich wirken sich eingeschränkte soziale Kontakte vor allem bei Kindern und Jugendliche auf deren emotionale Entwicklung negativ aus. 

 

In meiner Praxis arbeite ich mit einem Schwerpunkt auf die daraus entstanden depressiven Verstimmungen, Depressionen, sowie Ängste, mit denen Kinder und Jugendliche aktuell fertig werden müssen. 

 

Mögliche Symptome können zB sein:

 

  • leicht irritierbar, stimmungslabil, auffällig ängstlich
  • mangelnde Fähigkeit, sich zu freuen
  • Teilnahmslosigkeit und Antriebslosigkeit, introvertiertes Verhalten
  • vermindertes Interesse an motorischen Aktivitäten
  • innere Unruhe und Gereiztheit, unzulängliches oder auch aggressives Verhalten
  • Ess-und Schlafstörungen
  • verbale Berichte über Traurigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten und Gedächtnisstörungen
  • Schulleistungsstörungen
  • Zukunftsangst, Ängstlichkeit
  • unangemessene Schuldgefühle und unangebrachte Selbstkritik
  • psychomotorische Hemmung (z.B. langsame Bewegungen, in-sich-versunkene Haltung)
  • Appetitlosigkeit
  • (Ein-) Schlafstörungen
  • Suizidgedanken